Die Podcast-Episode beginnt mit einem Diskurs über die tödliche Attacke Aschaffenburg. Höne kritisiert, dass der mutmaßliche Täter ausreisepflichtig war und dass es sich leider um ein wiederholendes Muster (bei ähnlich gelagerten Taten in der Vergangenheit) handelt. Er spricht von Staatsversagen und fordert eine konsequentere Migrations- und Sicherheitspolitik. Weiterhin wird die Auswirkung der Bundestagswahl und die Notwendigkeit, Fehler der Ära Merkel zu korrigieren, thematisiert. Die Gesprächspartner sehen eine Zunahme von Radikalisierung und Angst in der Gesellschaft. Höne kritisiert die zögerliche Haltung von SPD und Grünen in der Asylpolitik.

Die transatlantischen Beziehungen werden ebenfalls diskutiert, wobei Höne betont, dass Europa eigenständiger werden muss.

Ein weiteres Thema ist die Bedeutung von Freiberuflern und Selbstständigen. Höne und Hafke kritisieren die fehlende Aufmerksamkeit der anderen Fraktionen des Landtags bei der Einbringung der der Initiative und beleuchten die Wichtigkeit der Freiberufler für die Wirtschaft in NRW und auch für das generelle funktionieren der Gesellschaft.

Abschließend wird die Herausforderung im Zusammenhang mit dem Bürgergeld angesprochen. Höne betont, dass Solidarität keine Einbahnstraße sein darf und Erwerbsfähige alles tun sollten, um wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

Links:

Rede Henning Höne in der Aktuellen Stunde zum Thema: Aschaffenburg steht in einer Reihe mit den Fällen des Behördenversagens in Nordrhein-Westfalen und erzwingt eine neue Realpolitik in der Migration.

Rede Dietmar Brockes zur Einbringung des Antrags „Mehr Respekt für Selbstständige und Freie Berufe – jetzt bessere Rahmenbedingungen für berufliche Eigenständigkeit und Eigenverantwortung schaffen“